Freitag, 10. April 2009

Stuttgart



Die Debatte um Winnenden hat im Innenausschuss des Landtages stattgefunden und nicht im Plenum wo die Lesung und Abstimmung über Gesetze zulässig ist, es ging zunächst um die Einsatzpalnung der acht Bellhubschrauber einmal zunächst von Göppingen nach Winnenden, zum anderen um einen Hubschrauber, der den Ministerpräsidenten in Mainz im Landtag abholte.

Meine Darstellung, daß zunächst microsoft in München unter dem Titel vermsichtes soll aufrechterhalten werden, es ergab sich, daß eine Geisel aus Göggingen gezwungen war den Weg nach Tübingen zu nehmen und dann in Wendlingen aus dem Fahrzeug entkommen konnte.

Wenn nun im Landtag die Debatte unter Juristen über ein Gesetz geführt worden wäre, alle Juristen in Tübingen bis zur Promotion ausgebildet werden, dann hätte in der Morgenstelle die Debatte geführt werden müssen, Stuttgart hat keine juristischen Ausbildungsmöglichkeiten geschaffen.

Wir waren etwas über die Debatte um den Bundesjustizminister und die Landesdatenschutzbeauftragte irritiert, einmal weil er als Absolvent meiner Schule die Verjährung von Straftaten wünschte, einmal weil das Persönlichkeitsrecht definiert wurde und Entschädigungen in Aussicht gestellt wurden.

Man hatte dies vom Gymnasium bis zur Pädagogischen Hochschule und dem Realschullehrerseminar nur wenige Schritte vorbei am Landratsamt des Günther Benisch in die vorbei in jenen Trakt des Pädagogikums das Realschullherer betreuen sollte, inzwischen wurde eine Venia Legendi als Habitilation im Fach Politische Wissenschaften vergeben, dies jedoch im Neubau der Pädagogischen Hochschule in der Oberbettringer Straße 200 auf dem Hardt, es hat die Entflechtung der staatlichen Schulbehörde und des Schulrates von der Ausbildungseinrichtung stattgefunden, eine Professur kann nur mit der Kooperation der Universität Tübingen und dem Wissenschaftsinisterium vergeben werden.

Der erste Nachruf einer Lehrerin, die der Gewalt zum Opfer fiel kam vom Rektor ihres Scheffoldgymnasiums weil sie dort bekannt war.

Die offenen Briefe der Angehörigen an die Bundeskanzlerin und den Bundespräsidenten sowie an die Innenminister der Länder mit der Anwort der Fraktionsgeschäftsführer Volker Kauder, Struck und Ramsauer sind dokumentiert, die Bundestagsabgeordneten Scheer und Dr. Pfeifer schwiegen.

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