Freitag, 8. Mai 2009

Lorch II

Es ging um Gegensätze, sich zeigten als Montag die Nachricht der Green School Bali hereinkam, daß der künstlersiche Leiter Aldo Landwehr bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen sei, Aldo war Bronzegießer und n North Carolina ausgebildet worden, die Schule selbst wird nach den Prinzipien der Waldorfschule betrieben mit einem amerikanischen Management aber befindet sich in Bali, Indonesien, sie ist aus einer Million Bambusrohre erstellt und somit Praxis der Leichtbauarchitektur, es befindet sich im Erdbebengebiet und war in der Tsunamiarea, es fanden die Anschläge auf Touristen in der Diskothek statt und zuletzt die Wahlen in Indonesien, von den Motorradfirmen wird man Honda, Kawasaki und Suzuki annehmen können, der Grand der Weltbank dieser Woche ging in das Road safety Programm Indonesien, wozu dann Djakarta und Sumatra also die Großstadt wie der Dschungel gehören.

Es ist zu Aldo Landwehr nicht herauszufinden ob er Schweizerbürger oder Deutschitaliener oder Amerikaner oder Indonesier wurde, Schwester und Vater haben ihn begleitet.

Lorch hat auch ein Schulgebäude, das vom Architekturbüro Benisch erstellt wurde, immerhin haben wir mit dem Landratsamt in der Haussmannstrasse das erste Werk und mit dem Bundestag im Wasserwerk in Bonn das bekannteste, er hatte das Interview in der Stuttgarter Zeitung zum Bonner Rheinufer wie das Postgebäude der DPWA von Zumwinkel und das Telekomgebäude von Ron Sommer und Obermann, zuerst jedoch zum Langen Eugen von Eugen Gerstenmaier, dem Bundestagspräsidenten, als Bonn noch die Hauptstadt der Bundesrepublik war.

Es waren die 100 Contemporary Architects in zwei Bildbänden des Taschen Verlages zusammengefasst, es findet sich nur ein Kapitel zu Behnisch, es wäre wohl das Dach des Olympiastadions von 1972, es fand sich später die Ergänzung des Schulgebäudes auf dem Schäfersfeld als von Progymnasium bis zum Abitur unterrichtet werden sollte, Zugangsvoraussetzung zum Studium ist das Abitur und die Debatte um G 12 als Verkürzung der Schulzeit um ein Jahr fand in der Woche der Attentate in Winnenden in der Synode der Evangelischen Landeskirche in Stuttgart mit dem Kultusminister Rau statt, also die Attentate in der Schule am Mittwoch, Gespräch mit dem Kultusminister zu G 12 am Freitag.

Inzwischen hat die Synode in Berlin mit Kathrin Göhring Eckard eine Theologin der Grünen mit DDR Studium zur neuen Vorsitzenden gewählt, in der Wissenschaftspolitik muß jedoch deren Aussage und Annahme zu adulten Stammzellen und Reproduktionsmedizin zu den Ergebnissen der Swine Flu Epidemia mit dem Notstand in Mexico und Gensequenzierung sowie Virusbestimmung konterkariert werden, somit hätten wir die Gegensätze zu H1N1 als Mike Davis UC in Irvine und das Viruslabor in Winnipeg zum Staatspräsidenten Calderon und Mexico City sowie Margret Chan von der WHO in Genf zu Novartis definiert, Davis ist der Stadtsoziologe, Biotechnologie und Virennotstand sowie Gesundheitssystemstresstest sowie Katastrophenmedizin fand in Mexico City statt, mir will für die Europawahl am 7. Juni die Beschreibung der Szenarien nicht besser gelingen.
Mike Davis Artikel wurde von der WOZ in Zürich zur Druckausgabe übersetzt, er hat sie nach City of Slums von 2005 verfasst, die Druckausgabe der WOZ geschieht im Industriegebiet von Zürich, Davis ist Lateinamerikaspezialist, es kann zu Mexico City noch Rio de Janeiro und Sao Paulo in Brasilien kommen, es können die 99 Beispiele der 100 Contempory Architects zu Struktur- und Prozessoptimierungen herangezogen werden, Ergebnis der Swine Flu Epidemia war jedoch, daß der Verursacher Smithfield Foods an einem Handelstag der NYSE New York Stock Exchange einen Rückgang von 6 % auf den Kapitalwert erreichte und daß der Stresstest der Administration Barack Obama nach den 100 Tagen im Amt mit H1N1 nach den Plänen des CDC Atlanta und Honeland Defense nach dem Schema der Administration Bush erfolgte, der Stresstest der Banken bewegte sich eher im Bereich des Ruhepulses, nur wir müssen die Zusammenhänge herstellen, auf Gedeih oder Verderb.

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