Donnerstag, 7. Mai 2009

Slovakei

Eine wirkliche Schwierigkeit heute in der Globalisierung sind Verbindungen und Preisunterschiede so wie an einen Ort Versionen von einem Artikel hergestellt werden der durch Wechselkursunterschiede zu unterschiedlichen Endverbracuherpreisen gehandelt wird, man versucht es mit dem Einkaufsindex und stellt fest, 1000 Euro hätten in der Schweiz die Kaufkraft von 90 %, sie hätten in den USA 110 % dies weil global pauschal die Wechselkursrelationen eingerechnet werden.

Wir haben in Euroland fast keine Chance Wechselkursgewinne oder Verluste zu machen, exakt hier hat das Zweigwerk in der Slovakei die Wechselkursrelationen zu achten, auf der einen Seite der Straße gilt der Euro, auf der anderen der Forint Ungarns, der Forint sank wie ein Stein im Wasser.

Langzeiteffekte sind nur in der Verzinsung der Banken zu erreichen wenn man Gelder so lange stehen lassen kann bis sich eine günstige Relation ergibt, es kann für eine Industriefirma nicht gehen wenn Löhne im Monatsabstand zu begleichen sind, man könnte nur darauf hoffen am Hauptsitz und am Zweigwerk die selbe Bank als Zweigstelle zur Verfügung zu haben damit über SWIFT intern transferiert wird.

Eine Firma wird das Monatsgehälterproblem gerne über Entlassungen und Kurzarbeit zu regeln versuchen, es sit zwecklos, wenn nach einem Urlaub die Beschäftigten nicht zurückkehren.

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