Samstag, 28. März 2009

Ein Bespiel dafür wie ältere und konventionelle Technologien mit dem High Tech Modellen des Internetzeitalters eine Synthese eingehen können soll der Nissan Note sein, für den Bosch eine Connect Einheit erstellt hat.
Dies ist für uns eine Meldung wert weil Bosch als Stiftung mit 40 000 Beschäftigten firmiert, es wird meist als Elektrokonzern bezeichnet, es handelt sich jedoch meist um Fahrzeugelektronik, der Oberbegriff wäre Energie, ein Unterbegriff die Steuerungs-und Regelungstechnik.

Nun war es meist so, daß bosch an Firmen der Fahrzeugbranche die Elektrotechnik lieferte und als Familienbetrieb nur der Stiftung verantwortlich war, das heißt für den Fahrzeugingenieur war bosch bei mehreren Marken zu finden.

Die Konkurrenz valeo in Paris hat ihren Vorstand abgefunden, ihre Entwicklung waren radargesteuerte Abstandswarnsysteme, etwas das Fahrzeugtechniker als zu hohen Elektronikanteil, der die Fahrsicherheitbeinträchtigen kann ansahen, Bosch hatte jedoch das ABS Bremssystem entwickelt, für das es kaum ernsthafte Kritiker geben konnte, außer, die Preiskomponente.

Ich war mit der Steuerungselektronik eines 1.4i Motors mit 44 kw zufrieden, die einem Fahrzeug die Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erlaubte bei einem Drittelmix von 6 Litern.

Tempi passati.

Die neueste Kombination sieht nun einen Nissan Viertürer mit einem 6 Zoll Monitor in der Mittelkonsole und einer FM/AM Audioeinheit, MP3, USB, zur Verbindung an eine Freisprecheinheit, hier hatte jedoch Bosch vor längerem die GSM Mobile Produktion aufgegeben, folglich wäre an eine Kombination mit Nokia Communicator, Apple iphone oder Google Android zu denken, ASUS Netbook oder ein Toshiba Notebook,
das Trägerfahrzeug entspricht jedoch den Kriterien der Kraftfahrzeugtechnik und die Elektronik soll den Alltagsbedingungen gerecht werden.

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