Dienstag, 10. März 2009

Karlsruhe

Es kommt hinzu, daß man mit der Demissionierung von Jörg Tauss als Generalsekretät der SPD aus dem Wahlkreis Karlsruhe wegen der Kinderpornografievorwürfe einen herben Schlag wegstecken musste, die SPD hatte einen forschungs- und medienpolitischen Sprecher im Wahlkreis der Technischen Universität in der Exzellenzinitiative bestellt woraus in den Absolventen die Crew der Daimler AG zusammengestellt wurde, Dokor Z Dieter Zetsche war Absolvent der TU Karlsruhe mit der Promotion über das Antiblockiersystem als elektronische Regelung der Bremskraftverteilung, eine Einrichtung, die den Elchtest der A-Klasse zur konstruktiven Überarbeitung der Fahrzeugkomponenten benutzte, die A-Klasse kann als funktionstüchtiges Fahrzeug betrachtet werden, die Occasion eines 140 tdi war jedoch schnell verkauft deshalb liegt kein Fahrbericht vor weil unabhängige Gebrauchtwagenhändler die Serviceintensität sehr reduziert haben, die Marktverhältnisse bieten eine Vielzahl von Marken und Modellen nur stehen sie eben oft auf dem Hof ohne daß jemand einen Finger rührt.
Die A-Klasse war ein beeindruckendes Fahrzeug, die Verhandlungen kamen jedoch nicht zum Abschluß weil es sofort verkauft war.

Zurück zu Jörg Tauss, der im Bundestag bei der Debatte auf seine Twitteraktivitäten verwies und dessen Büro in Karlsruhe vom Landeskriminalamt durchsucht wurde, es sind nun Forschungspolitik und Bildungspolitik gefragt, man hatte jedoch erst den Vorgänger Forschungsminister Volker Hauff bei der Kulturinitiative und danach einen Nachfolger, der jedoch den Absolventen der Studiengänge nicht gerecht werden kann, vom Persönlichkeitsschutz der mißhandelten Kinder und seinen kriminellen und verwerflichen Aktivitäten nocheinmal abgesehen, Beweismaterial liegt hier nicht vor, jedoch eine Vielzahl von Medien, die für die Wirtschafts- und Marktanalyse benutzt wird.
Eine Aufhebung der Immunität war für das Bundestagspräsidium geboten und wurde überfraktionell für das Büro, einesteils Privatbüro in Berlin oder Büro im Bundestagsgebäude gebilligt, ich habe keinen Anlass an der Legitimität zu zweifeln, nur muß eben Kompetenz geschaffen werden.
Die Einstellungen Daimler AG waren real, die Umstellung der Antriebskonzepte war es ebenso und dies war mit Traction Avant also dem Vorderradantrieb und später mit dem quergestellten Reihenmotor und Frontantrieb mit seitlichem Differential ein Kriterium bei dem es blieb, diese Frontantriebe mit Quermotor waren eine Alternative und die idealen Stadtfahrzeuge, man wollte nicht zum Hinterradantrieb zurück, der Daimler bis zur E-Klasse bei der Detroit Motorshow beherrschte, Verkaufspreise für das Taxi-Modell 220 D sollen bei 40 000.-- e liegen, es ist nicht die gewüsnchtre Preisklasse.
Preisbrecher war der Chevy Matiz ex-Daewoo, das große Angebot auf dem Gebrauchtwagenmarkt hatte jedoch vor der Winterperiode und dem Glatteistest eine Entscheidung verhindert, daher der Marktbericht als Blog.
Man will zur Forschungspolitik zurück jedoch ohne die Flaschen, die sie vertreten haben, dies gilt ebenso für die Twitteruser von den Grünen.

Wir vertreten die Risikoanalysen genauso wie die Risikostrukturanalysen, in dem Falle in dem man ein Taximodell wie die E-Klasse vorstellt und benutzt hat man selbst als Fahrgast die Sensorik und die Gebrauchseindrücke zu gewärtigen, eine Probefahrt als Fahrgast und Passagier ist die bestimmungsgemäße Nutzung.

Man muß jedoch nicht die vorgestellten Modelle benutzen.
Dieses ist der Freiheitsaspekt und es gilt eine Konkretisierung zu finden.

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