Donnerstag, 12. März 2009

Winnenden

Es ist nun delikat die Spuren zu sichten, ich war einmal auf der Suche nach einem Hi Fi Receiver im Geschäft in Winnenden unterwegs, dann über Korber Kopf die gigantische Wohnsiedlung zurück nach Waiblingen.
Einmal hat sich das Problem ergeben zu klären ob eine Patientin mit HIV AIDS im Landeskrankenhaus für Neurologie richtig untergebracht war, nun hat dieses mit dem Komplex Psychiatrie und Landeskrankenhaus als stationäre Einrichtung zu tun, es wird niemanden geben, dem die Drohung einer Einweisung micht zu Ohren gekommen wäre, insofern hat die Stadt das Image wie Hohenasperg oder Stammheim, nur eben als Ort des Landeskrankenhauses.
Ich hatte die Edition der Memoiren einer Großtante vor mir die Winnenden als Gemeindeschwester des Martha-Maria Ordens der Methodisten erwähnt mit Hinnweisen auf die Euthanasie und daß Patienten aus dem PLK verschwunden sind, dieses trifft den Gründungsgedanken der Bundesrepublik, die dieses Jahr das sechzigste Jubiläum feiert und dies an diesem Ort, im sechzigsten Regierungsjahr mit der Verkettung der Umstände bewältigen muß, es handelt sich um Attentate, der Begriff Mord wird als Handeln aus niedrigen Beweggründen und als vom Leben zum Tode zu bringen definiert, es gibt einen Verwaltungswissenschaftler als Landrat der FDP und die Erwähnung der Kommunalpolitik in der Stuttgarter Zeitung, die letzte spezifische Erwähnung Winnenden war beim S-Bahn Takt und die Anbindung an das S-Bahn Netz Stuttgarts.
Ich erwähne noch einmal den Besuch im offenen Restaurant des Landeskrankenhauses und den Zwetschgenkuchen.

Der Besucher wird sich über die objektiven Funktionen der Personen Gedanken machen müssen und dies ist zum Donnerstag 12. 3. 2009 nicht einfacher geworden.

Bisher vor dem Mittwoch 11.3.2009. 9.30 MEZ.

Die Zustündigkeit der Staatsanwaltschaft Waiblingen im Landgerichtsbezirk Stuttgart nehme ich als gegeben hin.

Keine Kommentare: